Es geht um Propaganda von Josef schuster. Josef schuster ist vorsitzender des Zentralrats der juden in Deutschland.  Ist er in diesem posten ein vertreter der mehrheit unserer jüdischen Mitbürger. Ich fürchte ja  nun zu dem interview Es steht zur zeit noch im Internet.  Falls es jetzt verschwindet wurde wiedereiinmal Erinnerungsarbeit geleistet. Den ich halte die art der Propaganda für einen Angriff auf die deutsche Demokratie. zum Intrview

„BSW befeuert den Israelhass in Deutschland“


Von Kevin Culina

Redakteur Innenpolitik

Veröffentlicht am 20.08.2024Lesedauer: 6 Minuten


ein schwerwiegender vorwurf wir ewarten Beweise richtige beweise finden wir nicht. denn das ist der trick dieser Propaganda.


WELT: Schon 2010 verweigerte Wagenknecht dem israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres nach dessen Rede im Bundestag die Standing Ovation. Wie bewerten Sie das?



Schuster: Das kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Solche Handlungen haben in Teilen der Gesellschaft erheblichen Einfluss. In der politischen Linken, das sehen wir bei Protesten oder auch in der Kunst, gibt es eine ganz erhebliche Abneigung und Antipathie gegen Israel. Das geht so weit, dass israelische Künstler ausgeladen oder gar nicht erst eingeladen werden. Das besorgt mich.


wir wollen also beweisen dass mit was keine standing ovation



also das schlimmse keine standing ovaions

WELT: Wagenknecht sah in Israels Kriegsführung in Gaza früh „Züge eines Vernichtungsfeldzugs“. Das BSW forderte zudem ein Verbot von Waffenlieferungen an Israel. Was steckt dahinter?

Schuster: Von einem „Vernichtungsfeldzug“ zu sprechen, halte ich für völlig unangemessen. Das ist leider eine nicht untypische Denkweise in der politischen Linken. Man stellt sich auf die Seite des vermeintlich Schwächeren, der Konfl ikt erscheint nur wie „David gegen Goliath“. Die Realitäten in diesem Krieg werden aber nicht anerkannt: Israel kämpft gegen die Terrororganisation Hamas – und nicht gegen die palästinensische Bevölkerung. Man muss das Handeln Israels nicht für ideal halten – ich tue das ganz sicher nicht immer –, aber diese grundsätzlichen Relationen darf man eben nicht ausblenden. Das BSW befeuert mit seiner eher populistischen Positionierung den Israelhass in Deutschland.

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WELT: Wie auch im Ukraine-Krieg betont Wagenknecht, nur Frieden und ein Ende des Sterbens in Gaza zu wollen.

Schuster: Da gebe ich ihr im Prinzip auch recht: Es braucht Frieden. Frieden heißt aber nicht nur einfach „kein Krieg“. Es muss ebenso sichergestellt werden, dass die Bevölkerung in Israel angstfrei leben kann. Ohne Angst vor Terror, Raketen und Krieg. Was wäre denn in Deutschland los, wenn uns ein Nachbarland regelmäßig mit Raketen beschießen würde? Diese Rhetorik lässt auch völlig außer Acht, dass wir, Deutschland, Israel auch ganz eigennützig als demokratischen Bündnispartner in einer Welt, die mehr und mehr von Autokratien oder Diktaturen bestimmt wird, zur Seite stehen sollten.

Zentralrat der Juden fordert militärische Unterstützung für Israel – Politik uneins





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